Warum eine klassische Jahresplanung so oft scheitert
…und ich es heute anders mache
Ein sehr ehrlicher Blick darauf, wie oft meine Business-Vorsätze schon nach wenigen Wochen gescheitert sind, hat mich vor einigen Jahren stirnrunzelnd zum Innehalten bewogen.
Ich bin so (so so) oft voller Hoffnung, voller Motivation, voller Tatendrang in das neue Jahr gestartet.

Habe mich von dieser besonderen Aufbruchsstimmung verzaubern lassen.
Von diesem allgegenwärtigen Gefühl von: „Diesmal wird alles anders. Komme, was wolle: ich ziehe durch und werde all meine gesteckten Ziele erreichen.“
Nur um dann – oft erschreckend schnell – festzustellen, dass ich wieder in alten Mustern lande.
Dass die gleichen Zweifel, mit denen ich schon im Dezember gekämpft hatte, wieder laut wurden. Dass meine knappe Zeit sich nicht auf magische Weise verdoppelt hatte.
Und dass sich dieses beklemmende Gefühl wieder meldete: „Ich komme einfach nicht voran. Alle anderen sind so viel schneller. Was mache ich bloß falsch?“

Vielleicht kennst du dieses Gefühl auch.
Mit nur einem Wimpernschlag stand ich wieder mitten in dem Gedankenchaos, das ich eigentlich hinter mir lassen wollte.
Der klare Blick war verschwunden.
Ich wusste nicht mehr, wie mein Weg jetzt konkret aussieht. Welches Projekt (von den vielen) wirklich Priorität hat. Welche Idee gerade meine Aufmerksamkeit braucht.
Und vor allem: welcher Schritt im Business im Moment wirklich der umsatzrelevante ist. Und welchen ich mir getrost sparen kann.

Um es auf den Punkt zu bringen: der rote Faden, den ich mir so sorgfältig zurechtgelegt hatte, war leise – aber spürbar – wieder mal gerissen.
Und ich? War komplett überfordert von den vielen Möglichkeiten. Wieder mal.
Und nein: Vorsätze scheitern selten an fehlender Disziplin. Vor allem nicht bei Frauen wie dir, die einen hohen Anspruch an sich und ihr Business haben.
Denen es wirklich am Herzen liegt, was sie tun.

Vorsätze scheitern daran, dass sie nicht auf das Leben ausgerichtet ist, das wir gerade führen.
Dass sie nicht zur Jahreszeit passen. Nicht zu deiner Energie. Nicht zu dem, was dein Inneres zu Beginn eines neuen Jahres eigentlich braucht.
Diese Schleife aus Hoffnung, Motivation und anschließendem Scheitern habe ich einige Jahre durchgespielt.
Bis ich mir irgendwann erlaubt habe, ehrlich hinzuschauen und zu sagen: „Hey, ich glaube, so funktioniert es für mich nicht. Lass uns mal etwas anderes überlegen.“

An diesem Punkt begann mein Umdenken.
Und plötzlich habe ich meine Vorsätze ohne Stress eingehalten. Meine Ziele erreicht (und übertroffen).
Und bin Schritt für Schritt meinen eigenen Weg gegangen – ohne mich ständig selbst zu überfordern.
Und genau das möchte ich dir heute mitgeben.
Damit dein neues Jahr nicht mit leeren Floskeln und guten Vorsätzen startet, die dich unter Druck setzen, sondern mit einem Plan, der wirklich zu deinem Leben passt.
Warum der 01. Januar nicht das Problem ist
…sondern die viel zu hohen Erwartungen dahinter
Ich habe mir irgendwann zum ersten Mal ganz bewusst die Frage gestellt: warum funktioniert das jedes Jahr aufs Neue nicht so, wie ich es mir wünsche?
Und mir wurde schnell klar: ich hatte mich beim Planen fast ausschließlich nach dem Außen gerichtet. Nach einem Datum. Nach dem 01. Januar.
Ein Datum, das so viel Bedeutung trägt. So viele Erwartungen. So viel Hoffnung.
Und gleichzeitig so viel unausgesprochenen Druck.
Verpackt in einer hübschen Schleife namens „Neues Jahr, neues Glück…“.

Aber weißt du was? Für dein Business brauchst du kein Glück. Was du brauchst, ist ein liebevoller und gleichzeitig realistischer Blick auf dein Leben. Auf deinen Alltag.
Auf das, was gerade wirklich möglich ist.
Der Jahreswechsel hat mir lange das Gefühl gegeben, dass ich ab genau diesem Zeitpunkt in die „beste Version meiner selbst“ schlüpfen müsste.
Als würde ich über Nacht in eine Zauberkugel steigen und verwandelt wieder herauskommen.

Auf einmal sollte alles anders sein. Und mit alles meine ich wirklich alles. Wir verteilen Vorsätze nicht über Monate. Wir wollen sie sofort. Am liebsten gleichzeitig.
Dinge, die ich im alten Jahr mit vollem Alltag, begrenzter Energie und inneren Zweifeln nicht geschafft habe, sollten plötzlich möglich sein – ohne dass sich an meinem Leben irgendetwas verändert hat.
…nur, weil der Kalender eine neue Jahreszahl zeigt?
Ich kann es nicht oft genug betonen: unser Energielevel steigt nicht automatisch, nur weil ein Jahr wechselt. Unsere Zweifel lösen sich nicht im Silvesterfunkenregen auf. Und unsere Zeit verdoppelt sich leider auch nicht auf magische Weise.
Warum der Neujahrszauber bleiben darf
…aber nicht deine Strategie bestimmt
Versteh mich bitte nicht falsch. Der Jahresanfang hat etwas Magisches. Dieses weiße, unbeschriebene Blatt.
Dieses leise Gefühl von Hoffnung. Von Möglichkeit. Von Vielleicht darf es dieses Jahr leichter werden.
Ich liebe dieses Gefühl selbst sehr.
Daher: bade darin. Gönn dir etwas Schönes. Mach etwas, das dir guttut.
Spüre, wie wohltuend es ist, in ein neues Kalenderjahr zu starten – ohne Druck. Ohne Jetzt muss ich!
Unabhängig davon, ob du innerlich schon bereit bist oder noch nicht.

Der Punkt ist ein anderer: schau ehrlich hin, wofür du diesen Zauber nutzt. Denn irgendwann legt sich dieser Glanz.
Warum? …weil der Alltag einkehrt. Der Zauber, der ein paar Tage – vielleicht ein paar Wochen – über uns liegt, vermischt sich langsam mit Alltagsstaub.
Und genau hier entsteht so oft Frust, weil wir gegen unseren eigenen Rhythmus geplant haben.
Anders wird es, wenn du eine bewusste Entscheidung triffst, wie dein Start ins neue Jahr aussehen darf.
Wenn du dich nicht von einem Datum treiben lässt, sondern von dem, was gerade wirklich zu dir passt.

Und ja: natürlich darfst du mit voller Kraft voraus starten. Mit großen Schritten. Mit Feuer. Mit Tempo.
Wenn es deinem aktuellen Zustand entspricht. Wenn deine Energie da ist. Wenn dein Leben diesen Raum gerade hergibt.
Was ich dir nur mitgeben möchte: Du. Musst. Es. Nicht.
Du musst nichts beweisen. Und du musst schon gar nicht mit irgendwem mithalten.
Dein Start ins neue Jahr darf genauso aussehen, wie er für dich s-t-i-m-m-i-g ist.
Die Jahreszeiten als Kompass für die Jahresplanung
…und wie sie meinen Business-Alltag prägen
Neben dem Blick in mein Innerstes ist die Natur mein ehrlichster Kompass geworden.
Welche Impulse schenkt sie mir gerade? Welches Gefühl trage ich in mir, wenn ich durch den Wald gehe, in den weiten Himmel schaue, die Temperaturen auf meiner Haut spüre?
Denn auch die Natur kennt Phasen: Rückzug. Sich sammeln. Klarheit. Wachstum. Erblühen.
Sie presst ihr Erwartungen nicht in ein bestimmtes Datum. Sie folgt keinem künstlichen Takt von außen. Sie richtet sich nicht nach Deadlines, die ihr vorgegeben werden.

Stattdessen arbeitet sie immer wieder in natürlichen Rhythmen.
Nichts geschieht gleichzeitig und doch ist alles fein aufeinander abgestimmt. Alles wächst genau dann, wenn der Moment reif ist. Nicht früher. Nicht später.
Und genau dieses Prinzip – das übrigens ganz natürlich auch in uns allen steckt – habe ich in meine Jahresplanung übernommen.
Ich plane nicht gegen die Zeit, sondern mit ihr.
Ich starte nicht, weil jetzt alle starten, sondern dann, wenn ich innerlich genug gesammelt habe, um klar und mit der passenden Energie loszugehen.

Es ist eine sanfte und gleichzeitig kraftvolle Art zu planen. Eine, die dich durch dein Jahr trägt statt treibt.
Eine, die Raum lässt zum Atmen und gleichzeitig einen klaren Fokus schenkt, der für einen nachhaltigen Business-Aufbau so wichtig ist.
Denn wenn ich eines aus der Natur gelernt habe, dann das: sie ist zyklisch. Und auch wir und unser Business sind es.
Es braucht Phasen der Vorbereitung, damit wir in voller Kraft erblühen können. Es braucht Momente des Rückzugs, damit wir nicht ausbrennen.
Und es braucht Phasen der Struktur, damit unsere Sichtbarkeit auf einem stabilen Fundament ruht.

Der Schlüssel ist, deinen eigenen Rhythmus zu finden. Nicht den Rhythmus anderer. Und schon gar nicht den des Kalenders.
Spür einmal hinein: in welchen Monaten sehnst du dich eher nach Rückzug, Innehalten und Wärme? Und in welchen blühst du förmlich auf?
Für viele fühlt sich der Herbst und Winter nach einer Zeit an, in der das Business leiser, aber nicht weniger wirkungsvoll wächst.
Meist in Form von strategischer Klarheit, strukturellem Sortieren, dem Ausarbeiten neuer Angebote und dem Festigen des Fundaments, das im Frühling sichtbar werden darf.

Das muss nicht für jede gleich sein. Aber für viele ist es ein kraftvolles Bild.
Und auch für mich persönlich beginnt das, was für viele am 01. Januar startet, oft erst mit dem Frühling.
Wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen meine Nase berühren, die Natur Farbe annimmt und alles wieder lebendiger wirkt, ist das auch mein Zeichen, mein Business nach außen noch sichtbarer erblühen zu lassen.
Mein Season Flow Plan: in sechs klaren Schritten
Schritt 1 | Dein ehrlicher Ausgangspunkt
Bevor Ziele gesetzt oder Pläne gemacht werden, beginnt für mich alles an einem Punkt: Ehrlichkeit mir gegenüber.
Ein liebevoller, aber klarer Blick auf das, was gerade wirklich in deinem Leben los ist.
Nicht darauf, was theoretisch alles möglich wäre.
Sondern darauf, was jetzt realistisch ist.
Drei Fragen reichen hier oft völlig aus:
- Wie sieht mein Alltag aktuell wirklich aus: zeitlich, gesundheitlich, mental?
- Wo liegt mein Energielevel gerade?
- Was braucht mein Nervensystem, damit Umsetzung überhaupt möglich ist?
Wenn du deinen Ausgangspunkt kennst, verlieren Ziele ihren Druck. Sie fügen sich in dein Leben ein statt dagegen zu arbeiten.
Schritt 2 | Rückblick: würdigen statt übergehen
Das vergangene Jahr einfach abzuhaken, ist verlockend. Und doch steckt genau dort so viel Wertvolles.
Ich trenne meine Rückschau bewusst in zwei Ebenen: Verstand und Herz.
Der Verstand schaut sachlich hin: was habe ich umgesetzt? Was hat funktioniert?
Wo ist Energie verpufft? Wie sehen meine konkreten Zahlen aus?
Das Herz darf hingegen fühlen: wann habe ich mich lebendig gefühlt? Was hat mir Kraft geschenkt – und was mich ausgelaugt? Wo habe ich gegen mich gearbeitet?
Diese Rückschau sorgt dafür, dass du nicht bei null startest, sondern auf dem aufbaust, was bereits da ist.
Und das ist immer mehr, als wir uns selbst zugestehen. Versprochen!
Schritt 3 | Dein Future Self als sanfter Nordstern
Im Season Flow Plan ist deine Vision kein großes Luftschloss. Sie ist ein innerer Referenzpunkt.
Ich lade hier nicht zu einem perfekten Zukunftsbild ein, sondern zu einem ganz normalen Tag. Vielleicht ein Mittwoch. Oder ein Donnerstag. Gern auch ein Montag.
Stell dir einmal im Detail vor, wie dieser Tag aussehen würde.
Wie arbeitest du? Wie fühlst du dich? Wie triffst du Entscheidungen?
Diese Version von dir wird zu deinem inneren Filter. Sie hilft dir bei Fragen wie: passt dieses Projekt wirklich zu mir? Zahlt dieser Schritt auf mein gewünschtes Leben ein oder ist es blinder Aktionismus?
Deine Vision ist kein Ziel zum Abhaken. Sie ist deine Orientierung im Business-Aufbau.
Schritt 4 | Klare Ziele ohne Überforderung
Jetzt erst kommen Ziele ins Spiel. Nicht zehn. Nicht zwanzig.
Sondern drei bis fünf wirklich relevante Ziele, die dein Business spürbar voranbringen.
Ziele dürfen dich nicht unter Druck setzen. Sie dürfen Brücken bauen. Zwischen dem Leben, das du dir wünschst, und dem Alltag, den du heute lebst.
Die Ziele teile ich in kleinere, machbare (!) Meilensteine auf. Und auch diese Meilensteine breche ich so lange runter, bis der allererste Schritt ohne Nachzudenken umzusetzen ist.
So entsteht echte Bewegung ohne Überforderung.
Schritt 5 | Die Jahreszeiten als Kompass
Nicht jedes deiner Ziele braucht sofortige Sichtbarkeit. Nicht jede Phase ist gemacht für Expansion. Und nicht jeder Monat fühlt sich nach „mehr“ an.
Die Natur erinnert uns daran, dass alles seine Zeit hat. Sie drängt nicht. Sie vergleicht sich nicht. Sie wächst nicht schneller, nur weil es irgendwo anders gerade blüht.
Stattdessen folgt sie ihrem eigenen Rhythmus. Einem Rhythmus aus Rückzug und Aufbruch, aus Sammlung und Wachstum.

Genau dieser Blick hat meine Art der Business-Planung grundlegend verändert.
Der Winter steht für Sammlung und Strategie. Für leises Sortieren. Für Klarheit im Hintergrund. Für das Legen von Fundamenten, die später tragen.
Der Frühling bringt Bewegung. Hier darfst du (noch) sichtbar(er) werden, Neues ausprobieren, Ideen nach außen geben.
Der Sommer steht für Umsetzung und Ernte. Für Präsenz. Für Begleitung. Für das Arbeiten mit dem, was da ist. Und auch für Genuss, Leichtigkeit und das bewusste Wahrnehmen dessen, was gewachsen ist.
Der Herbst lädt zur Feinjustierung ein. Zu ehrlichem Hinschauen. Zu Fokus. Zu der Frage: was funktioniert wirklich und was darf gehen?

Du musst dich hier nicht dogmatisch einordnen. Es geht nicht darum, dich auch hier wieder in ein Konzept zu pressen.
Wichtig ist nur, dass du beginnst, deine eigenen Muster zu erkennen: wann zieht es dich eher nach innen? Wann spürst du Lust auf Sichtbarkeit und Austausch? Wann brauchst du Struktur – und wann Weite?
Dieser Blick wirkt wie ein innerer Kompass. Für dein Nervensystem genauso wie für dein Business.
Du hörst auf, ständig gegen dich zu arbeiten. Und beginnst, deine Energie bewusst zu lenken statt sie im Vergleich mit anderen zu verlieren.
Schritt 6 | Intention statt Kontrolle
Zum Abschluss bekommt mein Jahr immer eine Intention. Ja, eine Art innere Haltung.
Kein weiteres Ziel oder eine viel zu lange To Do-Liste, sondern eine bewusste Entscheidung dafür, wie ich meinem Business und mir selbst in diesem Jahr begegnen möchte.
Unabhängig von Ergebnissen. Unabhängig davon, wie schnell etwas wächst oder sichtbar wird.

Ich frage mich: wie möchte ich mich als Unternehmerin in diesem Jahr fühlen?
Welche Haltung möchte ich mir selbst gegenüber einnehmen, besonders dann, wenn es herausfordernd wird? Was darf mich tragen, wenn Zweifel laut werden oder Pläne sich verschieben?
Diese Frage beeinflussen stark meine Intention.

Oft verdichtet sie sich in ein Wort, einen Satz oder einen kurzen Slogan, der mein Jahr begleitet.
Nach einem inneren „So möchte ich unterwegs sein“.
Zum Beispiel: Klarheit statt Eile. Ich gehe meinen Weg in meinem Tempo. Stabil wachsen.
Dieses Wort muss nichts „leisten“. Es darf mich einfach nur erinnern. Zurückholen. Und vor allem immer wieder ausrichten.

Und dann gibt es einen Satz, der für mich alles verändert hat und der meine Intention in die Praxis übersetzt: meine Planung lebt.
Was mein ich damit? Ich halte nicht starr an Plänen fest, nur um konsequent zu wirken. Ich passe sie an. Monat für Monat. Bewusst. Ohne schlechtes Gewissen.
So wie die Natur ihren Kurs immer wieder feinjustiert darf auch deine Planung flexibel und lebendig bleiben.
Nur so schaffen wir, dass Planung kein Korsett für deine Flexibilität und Kreativität wird, sondern zu einer verlässlichen Begleiterin.
Dein Jahr darf anders aussehen als das der anderen
Mit all dem, was ich dir hier gezeigt habe, möchte ich dir vor allem eines mitgeben:
Dein Jahr muss nicht so aussehen wie das Jahr anderer Unternehmerinnen.
Du darfst ein Jahr gestalten, das zu dir passt. Zu deiner Energie. Zu deinem Leben. Zu deiner Natur.
Wir leben in einer Welt, die uns ununterbrochen sagt, wann wir beginnen sollen, wie schnell wir sein müssen, wie viel wir schaffen sollten und welche Ziele „normal“ sind.

Doch die Wahrheit ist: es gibt keinen universellen Business-Rhythmus. Es gibt nur deinen.
Und genau den wiederzufinden oder erstmals zu entdecken: das ist der schönste Teil der Jahresplanung.
Wenn du dich traust hinzuschauen, wenn du spürst, was in deinem Leben gerade möglich ist, wenn du Ziele wählst, die dich tragen statt treiben, dann geschieht etwas Magisches:
Du hältst durch. Du bleibst dran. Du vertraust dir. Und du baust ein Business auf, das nicht gegen dich, deine Zeit und deine Energie arbeitet, sondern mit dir.
Und weißt du, was ich an dieser Art der Planung am meisten liebe?
Sie bringt uns zurück zu uns selbst. Zu unserem Tempo. Zu unserer Wahrheit. Zu dem, was wir wirklich wollen.

Also lass mich dir zum Abschluss das sagen, was ich so vielen Frauen in meinen Mentorings sage:
Du musst nicht anfangen, wenn es alle tun. Du musst nicht schneller gehen. Du musst nicht mehr schaffen. Du musst nur deinen eigenen Weg gehen.
Und du darfst dein Jahr so planen, dass du am 31. Dezember eines jeden Jahres voller Stolz zurückblickst und sagen kannst: „Ja. Es war mein Jahr. Getragen von meinem eigenen Tempo und meiner Wahrheit.“
Ich wünsche dir ein fabelhaftes Jahr. Mit Momenten des Innehaltens. Mit Phasen des Wachstums. Und mit Business-Träumen, die genau dann aufblühen, wenn sie dafür bereit sind.
Deine Christina



Liebe Christina,
was für ein toller Blogpost 🧡 Ich konnte so viel für mich mitnehmen und habe mir einige Fragen aufgeschrieben, die ich mir selber in einer schönen, ruhigen Stunde stellen mag 🥰
Liebe Grüße
Jenny
Liebe Jenny,
das freut mich so sehr zu lesen 🥰
Ich wünsche dir ganz viel Freude und vor allem wertvolle Erkenntnisse dabei!
Liebe Grüße an dich zurück,
Christina