„Welche Tools brauche ich eigentlich wirklich in meiner Selbstständigkeit?“.
Diese Frage erreicht mich so, so oft (…meist mit einem kleinen Seufzer dahinter).
Weil die Technik bei vielen meiner Kundinnen alles andere ist als ein Lieblingsthema, über das sie mir freudestrahlend berichten.
Technik fühlt sich eher an wie ein Stolperstein. Ein riesengroßer. Voller Fragezeichen, Fachbegriffen und unendlich vielen Optionen.
Ich versteh das. Wirklich.
Denn auch wenn ich persönlich technische Tools liebe (…ich gestehe: ein bisschen nerdig bin ich da schon) und es regelrecht genieße, mich durch neue Programme zu klicken…
…ich weiß, dass es ganz anders sein kann.
Vor allem, wenn man gerade am Anfang der Selbstständigkeit steht.
Genau deshalb schreibe ich diesen Artikel für dich. Nicht als trockene Auflistung, sondern als liebevoll ausgestattete Toolbox.
Sortiert nach Kategorien, mit ehrlichen Empfehlungen und persönlichen Einblicken.
Ich zeige dir, was sich für mich in den letzten Jahren bewährt hat. Und was auch dir helfen wird, dein Herzensbusiness Schritt für Schritt technisch aufzubauen.



Denk dabei unbedingt dran, dass du dich nicht sofort bei jedem Tool registrieren oder gar ein kostenpflichtiges Abo abschließen musst.
Schau genau hin: was ist gerade dein nächster konkreter Schritt in der Selbstständigkeit? Und welches Tool könnte dich genau dabei unterstützen?
Ich nehme dich genau deshalb mit durch alle „Etappen“ deines Business-Starts: von Organisation und Struktur über Website und Newsletter-Einrichtung bis hin zu verlässlich funktionierenden Bezahlsystemen.
Bereit? Dann lass uns gemeinsam Licht in den Technik-Dunkel bringen. Und deine Selbstständigkeit mit den richtigen Tools zum Leben erwecken…
Tooltipps für Organisation, Struktur und Projekt-Management
Endlich Klarheit im Business-Alltag
Chaos im Kopf? Drei verschiedene To-Do-Listen (oder auch: bunte Post-its auf dem Schreibtisch), sieben offene Tabs am Bildschirm und das vage Gefühl, eigentlich gerade etwas ganz anderes machen zu müssen? Willkommen in der wilden Anfangsphase deiner Selbstständigkeit (schmunzel).
Aber keine Sorge: du musst dich nicht waghalsig durch dein gesamtes Unternehmerinnenleben improvisieren.
Es gibt wunderbare Tools, die dir helfen, Struktur und Übersicht in deine Gedanken, Projekte und vor allem in deine Tagesplanung zu bringen.
Zwei davon haben sich bei mir in den letzten Jahren so sehr bewährt, dass ich sie dir heute von Herzen empfehlen möchte:
Asana
Deine digitale Planungs-Heldin für mehr Fokus, weniger Chaos und klare Prioritäten für deine Aufgaben
Ich selbst habe in meinen ersten Businessjahren mit Asana gestartet und arbeite noch heute begeistert damit.

Warum? Weil es mir jeden Tag Zeit spart, Nerven schont und mir zeigt, was wirklich gerade ansteht.
Ich bin dadurch viel fokussierter. Verliere mich weniger in Kleinkram.
Und weiß vor allem immer ganz genau, was der nächste wichtige (umsatzbringende) Schritt in meiner Selbstständigkeit ist.
Asana ist klar aufgebaut, intuitiv zu bedienen und zeigt dir auf einen Blick, welche Aufgaben wann erledigt werden müssen.
Du musst keine eigenen Strukturen basteln oder Vorlagen erstellen, sondern kannst direkt und unkompliziert loslegen.
Es gibt praktische Ansichten wie To-Do-Listen, Kalender oder Boards, die du einfach nutzen und bei Bedarf anpassen kannst.
Also: du magst es übersichtlich, unkompliziert und möchtest nicht erst Layouts bauen, bevor du in die Umsetzung kommst? Dann wird dir Asana genauso gut gefallen wie mir.
Toggl
Dein digitales Zeit-Tagebuch, was dir schwarz auf weiß aufzeigt, wie viel deiner wertvollen Zeit wirklich in welche Aufgaben fließt
In (d)einer Selbstständigkeit ist Zeit eines deiner wertvollsten Güter. Insbesondere, wenn du dein Business nebenberuflich und/oder als Mama starten möchtest.
Ich glaube, da sind wir uns alle einig.
Und daher kennst du vielleicht diese Tage: du startest mit einer laaaaangen To Do-Liste, bist gefühlt ständig beschäftigt – und am Abend? Blickst du auf die Liste und fragst dich: „Was hab ich eigentlich den ganzen Tag gemacht?“
Statt wohltuende Häkchen gibt’s offene Aufgaben (…schlechtes Gewissen inklusive).
Statt Zufriedenheit bleibt dieses nagende Gefühl von: Ich bin mal wieder nicht wirklich vorangekommen.
Kommt dir das bekannt vor?
Toggl hilft dir, genau hier anzusetzen. Indem du deinen Aufgaben einfach eine digitale Stoppuhr schenkst.
Bedeutet: die App stoppt die Zeit, die du für die Erledigung bestimmter Aufgaben wirklich benötigst und speichert diese in einem smarten System für dich ab, sodass du immer wieder darauf zugreifen kannst.
Klingt simpel, bringt aber überraschend viel Klarheit.
Nach ein paar wenigen Wochen hast du ein ganz neues Gefühl dafür, wie lange du für bestimmte Themen brauchst und kannst so deine Zeit viel realistischer einplanen. Was im Umkehrschluss bedeutet: du kannst dich am Abend endlich über erledigte Aufgaben freuen (…ich kann dieses Gefühl nur empfehlen, grins).
Tooltipps für deine Website und deinen Blog
Deine digitale Heimat im Netz
Stell dir vor, du öffnest die Tür zu deinem eigenen kleinen Online-Zuhause. Es fühlt sich einladend und ganz nach dir an. Eine Website, die zeigt, was du liebst. Die deine Persönlichkeit ausstrahlt und deine Angebote sichtbar macht.
Genau solch einen Ort darf dein Business begleiten. Ein durchdachter, klar strukturierter Raum, der für dich arbeitet.
Auch dann, wenn du gerade Pause machst, spazieren gehst oder einen Urlaub genießt.
Und damit du beim Bau deiner digitalen Heimat nicht den Kopf verlierst, zeige ich dir in diesem Abschnitt meine erprobten Lieblings-Tools: einfach, bezahlbar und für dich als Business-Starterin verständlich (…versprochen: ganz ohne Programmier-Drama).
WordPress
Das beliebteste Content-Management-System der (Online-) Welt
WordPress ist ideal, um deine eigene Website selbst zu erstellen und zu verwalten. Und nach vielen Jahren Erfahrung mit WordPress kann ich voller Überzeugung sagen: es ist zuverlässig, flexibel und gibt mir genau die kreative Freiheit, die ich für meine Website brauche und die ich mir wünsche.
Ich gestalte ganz ohne Programmierkenntnisse sowohl „einfache Seiten“ als auch umfangreiche Blogbereiche, Landingpages und vieles mehr.
Vor allem in Kombination mit dem „Divi-Theme“ (siehe nächstes Tool) bekommst du nicht nur ein stabiles, technisches Fundament, sondern auch ein visuelles Baukastensystem, das riiiiichtig viel Spaß macht.
Wichtiger Hinweis, wenn du gerade erst startest: bitte nutze nicht wordpress.com, sondern wähle unbedingt die selbst gehostete Variante über wordpress.org.
Divi
Die Design-Erweiterung für WordPress, mit der die Gestaltung deiner Website richtig Spaß macht
Als ich mit meinem Herzensbusiness gestartet bin, habe ich mir meine damalige Website professionell bauen lassen. Warum? Weil ich mir nicht zugetraut habe, meine Traum-Website selbst zu erstellen.
Ich hatte schlichtweg Angst, es technisch nicht hinzubekommen.
Das Ergebnis war zwar wunderschön, aber ehrlich gesagt: meine Geldbörse war leer und ich hatte keinen blassen Schimmer, wie ich mit der fertigen Seite umgehen sollte.
Selbst bei den kleinsten Änderungen (z.B. Schriftgröße ändern) benötigte ich Unterstützung. Und das hat mich jahrelang frustriert.
Heute weiß ich: die Website selbst bauen? Das geht. Und zwar mit WordPress in Kombination mit dem sogenannten Theme Divi.

Divi ist sozusagen der kreative Baukasten, den du mit WordPress zusammenführst.
Der integrierte Page-Builder funktioniert per Drag-and-Drop, sodass du Texte, Bilder, Farben oder Layouts ganz einfach selbst anpassen kannst.
Mit Divi kannst du ganz intuitiv deine eigene Website gestalten… und dabei ein wunderschönes, digitales Zuhause für deine Inhalte und deine Angebote erschaffen.
Und das sogar in sehr kurzer Zeit, wenn du möchtest.
Als ich meine Website mit Divi überarbeitet habe, habe ich das an nur einem Wochenende gemacht (…und nein, ich habe mir nicht die Nächte um die Ohren geschlagen – Ehrenwort).
Divi ist sozusagen der kreative Baukasten, den du mit WordPress zusammenführst.
Der integrierte Page-Builder funktioniert per Drag-and-Drop, sodass du Texte, Bilder, Farben oder Layouts ganz einfach selbst anpassen kannst.
Mit Divi kannst du ganz intuitiv deine eigene Website gestalten… und dabei ein wunderschönes, digitales Zuhause für deine Inhalte und deine Angebote erschaffen.
Und das sogar in sehr kurzer Zeit, wenn du möchtest. Als ich meine Website mit Divi überarbeitet habe, habe ich das an nur einem Wochenende gemacht (…und nein, ich habe mir nicht die Nächte um die Ohren geschlagen – Ehrenwort).
All-Inkl
Dein zuverlässiger Hosting-Anbieter, damit deine Website rund um die Uhr erreichbar ist
Vielleicht fragst du dich gerade: was ist Hosting überhaupt? Kurz erklärt: damit deine Website im Internet sichtbar ist, braucht sie einen Speicherplatz.
Sozusagen ein Grundstück für dein digitales Zuhause im Netz. Genau das stellt dir ein Hosting-Anbieter zur Verfügung.
Ich bin von Beginn an und somit schon seit vielen Jahren bei dem Anbieter all-inkl.
Und das nicht ohne Grund: die Server sind stabil, der Support ist sehr (!) schnell und persönlich, und auch technisch Unerfahrene finden sich gut zurecht (z.B. Stichwort: Backups).
Gerade wenn du dich mit Hosting nicht wirklich auskennst, ist all-inkl ein toller Startpunkt: verständliche Oberfläche, faire Preise und keine versteckten Überraschungen.
Technik ohne Kopfzerbrechen
Klingt alles spannend bis hierher, aber du spürst gerade, wie die Technik-Angst klammheimlich in dir hochkrabbelt?
Vielleicht pocht dein Herz gerade beim Gedanken an ein Projektmanagement-Tool oder das Aufsetzen einer eigenen Website. Und eine nervöse Stimme in deinem Kopf flüstert: „Wie soll ich das bloß alles einrichten?“
Wenn dem so ist, dann lass uns zu einer 90-minütigen Fokus-Session treffen:

… und lass uns deinen Technik-Knoten endlich lösen und Licht in den digitalen Wald bringen.
Ich (…und mein innerer Technik-Nerd) freuen uns auf dich!
Plugin: Yoast SEO
Dein kleiner Kompass, damit deine Website bei Google besser gefunden wird
Du möchtest, dass Menschen dich und deine Website über die Googlesuche finden? Dann brauchst du Suchmaschinenoptimierung – kurz: SEO („Search Engine Optimization“).
Keine Sorge, du musst dafür keine Expertin sein. Denn genau hier kommt Yoast SEO ins Spiel.
Dieses kleine, kostenlose Plugin zeigt dir bei jedem Blogartikel und jeder Unterseite auf deiner Website ganz genau, was du verbessern kannst.
Und falls du dich gerade fragst: „was ist bitteschön ein Plugin?“ lass es mich kurz erklären… Plugins sind kleine Zusatzprogramme, mit denen du den Funktionsumfang deiner WordPress-Website ganz einfach erweitern kannst. Wie kleine, digitale Helferlein, die neue Fähigkeiten hinzufügen.
Yoast SEO hilft dir z.B. bei der Auswahl von Schlüsselwörtern (Keywords), beim Schreiben von Meta-Beschreibungen oder dabei, deine Texte gut lesbar zu machen. Für Google und für deine Leser:innen.
Ich nutze Yoast SEO seit Beginn an und liebe es, wie intuitiv und verständlich es aufgebaut ist.
Und wer weiß, vielleicht bist du auch genau deshalb auf diesen Artikel gestoßen.
Plugin: Antispam Bee
Dein Spam-Schutz für Kommentare und Kontaktformulare in WordPress
Wenn du eine Website mit einem Blog hast, wirst du früher oder später auch Kommentare bekommen – und damit leider auch Spam (…ja, genau das, was du dir nicht wünschst).
Bots, seltsame Nachrichten (…), kryptische Links – und dazu landen plötzlich täglich dutzende Spam-Kommentare in deinem Postfach.
Genau da kommt Antispam Bee ins Spiel. Das Plugin schützt dich vor ungewollten Kommentaren und verdächtigen Einträgen in Formularen. Ohne dass du dafür selbst irgendwas analysieren oder aussortieren musst.
Es ist kostenlos, datenschutzfreundlich (kein US-Dienst) und läuft sehr zuverlässig im Hintergrund.
Du kannst es ganz einfach über die Plugin-Bibliothek von WordPress installieren und brauchst danach nichts weiter zu tun. Einfach aktivieren und sich sicher sein, dass dich niemand nach getragenen Socken in den Kommentaren fragt (…mehr muss ich zu meinen Erfahrungen nicht sagen, oder?).
Plugin: Borlabs Cookie
Das Tool für deinen Cookie-Hinweis: damit deine Website datenschutzkonform ist
Wenn jemand deine Website besucht, speichert sie oft automatisch kleine Daten (zum Beispiel für Statistiken oder eingebundene Videos).
Damit du das rechtlich darfst, musst du vorher unbedingt um Erlaubnis fragen: mit einem gesetzlich vorgeschriebenen Cookie-Hinweis (…den hast du bestimmt schon oft bei anderen Websites gesehen, oder?).
Borlabs Cookie macht genau das für dich: es sorgt dafür, dass deine Website beim ersten Besuch ein kleines Fenster zeigt, in dem die Besucher:innen zustimmen können oder eben nicht.
Du kannst diesen Hinweis ganz leicht einrichten. Mit dem guten Gefühl, datenschutzkonform unterwegs zu sein.
eRecht24
Deine Plattform für rechtssichere Website-Texte: ohne Jurastudium
Nachdem du mit Borlabs Cookie schon dafür gesorgt hast, dass dein Cookie-Banner DSGVO-konform ist, geht’s jetzt ans Eingemachte: Impressum, Datenschutzerklärung, Affiliate-Kennzeichnung (…ich weiß, ich weiß, aber wir schaffen das).
All das brauchst du zwingend auf deiner Website – und zwar richtig. Denn gerade als Gründerin willst (und musst) du professionell auftreten. Ganz zu schweigen davon, dass du keine Strafen aufgrund einer Abmahnung zahlen möchtest.
Mit eRecht24 bekommst du genau das: rechtssichere Website-Texte, die speziell für Selbstständige, Coaches und (Online-) Business-Starter:innen entwickelt wurden.
Verständlich erklärt, leicht anzupassen und regelmäßig aktualisiert.

Ich selbst nutze eRecht24 schon seit meinen ersten Schritten in der Selbstständigkeit, weil ich ein sehr sicherheitsliebender Mensch bin und kein Risiko eingehen wollte.
Ich gebe zu: ich liebe das Gefühl, alles ordentlich geregelt zu haben, ohne mir bei jedem Absatz Sorgen zu machen, ob das jetzt so stimmt.
Das Beste? Du brauchst kein Jurastudium und keine ellenlangen Gesetzestexte.
Mit wenigen Klicks kannst du z.B. dein Impressum oder deine Datenschutzerklärung erstellen und direkt auf deiner Website einbinden.
Ich persönlich empfehle dir in diesem Fall tatsächlich die Premium-Version. Du kannst sie monatlich abschließen, all deine Texte rechtssicher erstellen und danach wieder kündigen.
Denn Hand aufs Herz: Rechtstexte sind sicherlich nicht dein Lieblingsthema (es sei denn, du bist Rechtsanwältin – und selbst dann… nun ja, du weißt schon), aber sie sind ein Muss.
Und mit eRecht24 kannst du dieses Häkchen mit gutem Gefühl setzen… und dich wieder auf das konzentrieren, was du eigentlich liebst: dein Herzensbusiness mit Leben füllen.
Tooltipps für E-Mail-Marketing und Newsletter-Versand
Dein direkter Draht zu Wunschkund:innen
Stell dir vor, du schreibst keine Posts mehr ins Instagram-Nirvana, sondern direkt ins Herz deiner Wunschkund:innen. Ohne Algorithmus-Zickzack. Ohne Reichweiten-Bingo.
E-Mail-Marketing ist kein Trend. Es ist deine Konstante in der Selbstständigkeit. Deine kleine, große Bühne. Frei von Likes, dafür voll mit echter Verbindung.
Und ja, ein gut geschriebener Newsletter ist auch der Schlüssel, mit dem deine Angebote nicht nur gesehen, sondern gekauft oder gebucht werden.
Mit dem passenden Tool wird dein Newsletter kein gefürchtetes Technik-Monster, sondern ein leichtes, schönes Format, das richtig Freude macht.
Und du? Du darfst dich zeigen. Deine Gedanken teilen. Deine Welt öffnen. Denn genau das ist es, was wirkt: Persönlichkeit. Nähe. Und ein echter Mehrwert im Postfach.
MailerLite
Dein Tool für wunderschöne und gehaltvolle Newsletter
Wenn du bisher dachtest: „Newsletter? Klingt wichtig, aber wie soll ich das bloß umsetzen?“, dann kommt hier dein Match.
Denn MailerLite unterstützt dich genau dabei, was dir am Anfang oft am schwersten fällt: einfach loszulegen.
Ohne Schnickschnack, ohne Fachchinesisch. Dafür mit klarer Struktur, leicht verständlichen Funktionen und einer intuitiven Oberfläche.

Du kannst mit MailerLite nicht nur deinen Newsletter gestalten und versenden, sondern auch:
- Automationen einrichten (z.B. für deine Freebies)
- Anmeldeformulare und Pop-ups erstellen
- Eine Landingpage bauen (z.B. für deine Angebote)
Und das Beste? All das funktioniert schon mit der kostenlosen Version: perfekt also für den Start.
Ich arbeite selbst seit Jahren mit MailerLite: und das nicht ohne Grund.
Ich bekomme nicht nur regelmäßig wundervolles Feedback auf meine Newsletter, sondern generiere darüber auch konstante Einnahmen.
Denn genau darum geht’s beim E-Mail-Marketing: in Verbindung gehen, Vertrauen aufbauen und dann natürlich auch verkaufen.
Wenn du also auf der Suche nach einem Tool bist, das dich nicht mit 1.000 Funktionen erschlägt, sondern dir Raum gibt, deinen Weg ins E-Mail-Marketing sanft zu gehen… dann ist MailerLite genau das richtige Tool für dich.
Tooltipps für Content-Erstellung und Design
Deine visuelle Stimme im Business
Ob Social Media, Workbook oder Bloggrafik: hier entstehen die Inhalte, die nicht nur informieren, sondern berühren.
Gutes Design hilft dir dabei, professionell aufzutreten und Vertrauen aufzubauen.
Die gute Nachricht: das ist heute sehr leicht und ganz ohne Grafikstudium möglich.
Mit den richtigen Tools kannst du deine Ideen endlich sichtbar machen: schnell, intuitiv und mit ganz viel Persönlichkeit.
Canva
Designs erstellen, die aussehen wie vom Profi
Canva ist ein Design-Tool, mit dem du in wenigen Klicks wunderschöne Grafiken, PDFs, Social-Media-Posts oder Präsentationen erstellen kannst.

Ich selbst nutze Canva jeden Tag. Ja, wirklich jeden einzelnen Tag.
Für Instagram-Posts, Worksheets, Freebies, Workbook-Seiten oder auch mal für einen persönlichen Geburtstagsgruß für meine Kundinnen.
Besonders liebe ich die Designvorlagen, die du einfach an dein Branding anpassen kannst. Farben, Schriften, Bilder: alles lässt sich intuitiv ändern.
Du ahnst es bereits: deiner Kreativität sind keine (technischen) Grenzen bei Canva gesetzt.
Das ist manchmal Fluch und Segen zugleich (…schmunzel).
Canva nimmt dir die Hürde, mit deinem Business auch visuell präsent zu werden. Und es macht richtig Spaß (Achtung: es besteht Suchtgefahr).
Lightroom
Dein Foto-Feinschliff für visuelle Wiedererkennbarkeit: schnell, simpel, schön
Lightroom ist ein Bildbearbeitungsprogramm von Adobe, mit dem du deine Fotos im Handumdrehen zum Strahlen bringst – und zwar ganz ohne Photoshop-Vorkenntnisse.

Gerade wenn du Produktbilder, Portraits oder Detailaufnahmen auf deiner Website oder in Social Media teilst, macht es einen riesigen Unterschied, ob diese einfach nur „okay“ aussehen oder wie aus einem Guss wirken.
Ich nutze Lightroom vor allem, um meinen Bildern einen warmen, klaren Look zu geben. Mit Wiedererkennungswert.
Denn eine einheitliche Bildsprache sorgt nicht nur für Ästhetik, sondern auch für Vertrauen und Professionalität.
InShot
Dein mobiles Schnittstudio für Reels, Storys und anderen Video-Content
Ob Naturaufnahme, Coaching-Impuls oder Mini-Tutorial. Mit der App InShot kannst du deine Videos direkt am Smartphone schneiden, bearbeiten und mit Musik oder Texten versehen.
Ich nutze InShot für all meine Videos auf Instagram. Egal ob Reels oder andere Inhalte. Die App ist super intuitiv, perfekt für unterwegs und bietet dir alle wichtigen Funktionen, ohne dich mit Technik zu überfordern.
An dieser Stelle empfehle ich dir ganz klar die Pro-Version. Sie lohnt sich wirklich.
Du hast damit nicht nur Zugriff auf deutlich mehr Funktionen, sondern du kannst deine Videos auch ohne „InShot-Wasserzeichen“ exportieren. In meinen Augen: ein absolutes Muss.
Du kannst dir die Inshot-App im App-Store auf deinem Handy ganz einfach herunterladen und installieren.
Loom
Dein Video-Tool für persönliche Erklärungen, Feedback und Schulungsinhalte
Noch heute frage ich mich des Öfteren, wie ich jemals in meinem Business ohne Loom ausgekommen bin (schmunzel).
Manchmal ist es nämlich einfacher, Dinge einfach kurz zu z-e-i-g-e-n statt sie in zig E-Mails zu erklären. Genau dafür liebe ich Loom!
Mit Loom kannst du ganz unkompliziert deinen Bildschirm aufnehmen und parallel mit deiner Webcam erscheinen.
So kannst du z.B. deiner Kundin ein Tool erklären, Feedback zu einer Website geben oder kurze Video-Anleitungen erstellen. Ganz ohne Zoom-Call oder stundenlanges Schreiben.
Und genauso nutze ich Loom in meinem Business. Ich nehme gern persönliche Video-Nachrichten für meine Mentees auf oder zeige in wenigen Minuten, wie sie ein bestimmtes Tool richtig einrichten.
Die Videos kannst du per Link teilen: ohne Download oder anderes großes Tamtam.
Wenn du mit Kund:innen arbeitest, (Online-) Produkte entwickelst oder dein Angebot persönlicher gestalten möchtest, ist Loom ein echter Gamechanger.
Du kannst kostenlos starten und upgraden, wenn du z.B. längere Videos brauchst oder dein Branding integrieren willst (…ist meiner Meinung nach aber nicht unbedingt notwendig).
Tooltipps für Social Media Planung
Sichtbar werden mit Struktur und Strategie
Instagram, Facebook, LinkedIn… egal auf welchem Kanal du sichtbar werden möchtest: ohne Plan endet es schnell im Stress (…ggf. spreche ich aus Erfahrung, räusper).
Mit den richtigen Tools kannst du deine Inhalte vorausschauend planen, Beiträge gebündelt vorbereiten und deine Sichtbarkeit strategisch aufbauen.
So bleibst du konsistent und behältst auch in turbulenten Zeiten den Überblick.
Meta Business Suite
Dein offizielles Planungstool für Instagram und Facebook: direkt von Meta.
Wenn du auf Instagram oder Facebook unterwegs bist, brauchst du kein extra Tool, um deine Beiträge zu planen.
Die Meta Business Suite ist bereits in deinem Konto enthalten und komplett kostenlos.
Du kannst damit ganz einfach:
- Beiträge und Reels für Instagram und Facebook vorplanen
- Untertitel, Zeitpunkte und Inhalte anpassen
- Storys vorbereiten (empfehle ich jedoch eher nur eingeschränkt)
- Statistiken abrufen und analysieren
- Auf Kommentare und Nachrichten direkt antworten
Ich nutze die Meta Business Suite seit einigen Monaten für die Planung meiner Feedposts und für die Beantwortung der Nachrichten, die ich bei Instagram erhalte.
Tatsächlich bin ich positiv überrascht, wie übersichtlich und intuitiv das Tool ist.
Mein Fazit: du brauchst am Anfang keine teuren Planungs-Tools für Social Media. Wenn du regelmäßig und geplant posten möchtest und Instagram und/oder Facebook im Fokus stehen, dann ist die Meta Business Suite eine wunderbare Lösung für dich.
Manychat
Dein Tool für automatisierte Nachrichten, die (tatsächlich) verkaufen
Viele unterschätzen, wie wertvoll eine gute Kommunikation per Instagram-Direktnachricht sein kann. Dabei steckt dort oft echtes Potenzial. Gerade, wenn du Produkte oder Angebote erklärst, die etwas mehr Aufmerksamkeit brauchen.
Mit Manychat kannst du automatisierte Nachrichten über Instagram versenden. Das bedeutet: sobald jemand auf eine bestimmte Nachricht oder Story reagiert, startet automatisch ein kleiner Dialog, den du vorher ganz persönlich gestalten kannst.

Ich nutze Manychat zum Beispiel, um Interessentinnen automatisiert Infos zu meinen Angeboten zu schicken.
Und weißt du was? Genau über diese Nachrichten sind schon einige Kundinnen bei mir gelandet.
Offen gesprochen: zu meinem Erstaunen, denn ich war anfänglich etwas skeptisch Manychat gegenüber.
Mein Learning: wenn du möchtest, dass sich jemand Zeit für dein Angebot nimmt, musst du es zugänglich und unkompliziert machen.
Manychat hilft dir dabei. Direkt dort, wo deine Community aktiv ist: in deinen DMs.
Bei Manychat empfehle ich dir übrigens von Herzen die Premium-Version. Warum? Weil du damit deutlich mehr Funktionen nutzen kannst (z.B. ganze Gesprächsverläufe aufbauen, Buttons einbauen oder gezielt weiterleiten).
Und glaub mir: das macht einen riesigen Unterschied. Gerade wenn du deine Community wirklich smart und persönlich (ohne KI-Beigeschmack) begleiten möchtest.
Über meinen Link erhältst du 30% Off auf die ersten drei Monate:
Tooltipps für Termine und Verfügbarkeiten
Terminfindung auf die smarte Art
Gerade am Anfang der Selbstständigkeit kostet die Terminabstimmung oft mehr Nerven als nötig: zig E-Mails, Missverständnisse, verschobene Kalender.
Dabei geht’s viel einfacher: mit einem „Kalender-Tool“, das für dich die Koordination übernimmt.
So können Interessent:innen direkt den für sie passenden Termin buchen. Und ihr spart beide Zeit, Energie und Rückfragen.
Calendly
Dein smarter Terminplaner
Calendly ist das Tool, mit dem ich alle meine 1:1-Calls, Kennenlerngespräche oder Mentorings organisiere. Ohne, dass ich ständig Mails hin und her schicken muss.
Ich hinterlege dort einfach meine freien Zeiten, definiere, welche Art von Gespräch gebucht werden kann (z.B. ein 30-Minuten-Kennenlerngespräch mit mir) und Calendly macht den Rest.
Die buchende Person wählt einen passenden Termin, bekommt automatisch eine Bestätigung, eine Erinnerungsmail und (wenn du möchtest) sogar den Zoom-Link.
Ich nutze Calendly seit vielen Jahren, da es mir jeden Monat viele Stunden an Orga-Zeit spart.
Tooltipps für Bezahlsysteme
So läuft der Umsatz (fast) von selbst
Wenn dein Herzensbusiness bereit ist, Angebote in die Welt zu bringen, stellt sich schnell die Frage: wie wickel ich Zahlungen professionell ab und zwar ohne Technik-Frust und Zahlendreherei?
Ein gutes Bezahlsystem sorgt nicht nur dafür, dass das Geld zuverlässig bei dir landet.
Es ermöglicht dir auch, Rechnungen automatisch zu versenden, Kundinnen gezielt durch Bestellprozesse zu leiten und wertvolle Einblicke in deine Verkaufszahlen zu bekommen.
Thrivecart
Der clevere Zahlungsabwickler
Thrivecart ist meine erste Wahl, wenn es darum geht, Online-Produkte wie Kurse, Masterclasses oder 1:1-Angebote zu verkaufen.
Mit wenigen Klicks erstellst du dort Verkaufsseiten, legst Preise fest (auch mit Ratenzahlung), versendest Rechnungen automatisch und kannst sogar Upsells oder Coupons einbauen.
Ich nutze Thrivecart seit ca. zwei Jahren für all meine digitalen Produkte. Warum? Weil es einfach richtig gut funktioniert und gleichzeitig extrem professionell aussieht.
Und das Beste? Du zahlst nur einmal und nutzt Thrivecart ein ganzes Business-Leben lang.
Keine monatlichen Gebühren, keine (versteckten) Provisionen pro Verkauf.
So behältst du die volle Kontrolle über deine Einnahmen und sparst langfristig bares Geld.
Was viele nicht wissen: Thrivecart ist nicht nur ein Bezahlsystem. Es gibt auch eine eigene Kursplattform namens Learn, die ich dir später noch genauer vorstelle.
Wenn du also beides kombinieren möchtest (Verkauf und Kursinhalte), könnte dieses Bezahlsystem deine perfekte Lösung sein.
Mein Fazit: einmal eingerichtet, arbeitet Thrivecart im Hintergrund für dich. Tag und Nacht. Und du kannst dich auf das konzentrieren, was wirklich zählt: dein Angebot in die Welt zu bringen.
Übrigens: aus meiner Sicht ist die Standard-Version vollkommen ausreichend.
Und falls du später doch mehr Funktionen brauchst: kein Problem. Du kannst jederzeit auf Pro+ upgraden, ohne dich von Anfang an festlegen zu müssen.
Geschäftskonto bei PayPal
Schnell, sicher, bewährt: der Klassiker unter den Bezahldiensten
PayPal kennst du vermutlich als Käuferin. Aber auch als Anbieterin kann dir ein kostenloses PayPal-Geschäftskonto das Leben erleichtern.
Es ermöglicht dir, Zahlungen ganz unkompliziert zu empfangen, deinen Kund:innen flexible Zahlungsmethoden anzubieten (z. B. Kreditkarte, Lastschrift oder PayPal direkt) und Bestellungen sauber abzuwickeln.
Ich nutze mein PayPal-Geschäftskonto zum Beispiel bei Kooperationen oder wenn ich außerhalb von Thrivecart Zahlungen annehme: etwa für individuelle Angebote, persönliche Sessions oder ganz klassische Rechnungen. Wichtig: auch wenn PayPal nicht dein Haupt-Bezahlsystem ist, lohnt es sich, ein Geschäftskonto einzurichten. So kannst du Zahlungen professionell von deinen privaten Zahlungseingängen trennen.
Tooltipp für die digitale Kommunikation
Deine Bühne für Coachings, Webinare und Live-Austausch
Du möchtest z.B. Workshops geben, dich digital vernetzen oder Coachings durchführen? Dann brauchst du nicht nur das richtige Know-how, sondern auch die passende Technik im Hintergrund.
Keine Sorge: auch hier musst du kein Technik-Profi sein, um deine Online-Angebote professionell umzusetzen.
In diesem Abschnitt zeige ich dir, welches Tool ich für meine Coachings, Webinare und Programme nutze.
Alles praxiserprobt, leicht verständlich und: absolut anfängerfreundlich.
Zoom
Dein Tool für Videocalls, Coachings und Online-Workshops
Zugegeben: Zoom ist wahrscheinlich das bekannteste Tool für Videokonferenzen und kein Geheimtipp mehr.
Das aber auch aus gutem Grund: es funktioniert stabil, ist leicht zu bedienen und hat sich in meiner Selbstständigkeit für Gruppenformate, 1:1-Coachings und Masterclasses absolut bewährt.
Was ich an Zoom besonders liebe: du kannst Breakout-Räume erstellen, den Bildschirm teilen oder Aufzeichnungen erstellen.
Und das alles ohne technisches Vorwissen. Gerade wenn du am Anfang stehst, gibt dir Zoom ein gutes, sicheres Gefühl (…und macht dich nicht noch nervöser als du ohnehin wahrscheinlich schon bist).
Mein Tipp: für kurze Gespräche reicht oft schon der kostenlose Zoom-Account.
Wenn du jedoch regelmäßig Workshops oder längere Coachings anbietest, lohnt sich das Pro-Abo (allein schon wegen der längeren Meetingdauer und den erweiterten Funktionen).
Ich habe mittlerweile feste Zoom-Links für verschiedene Angebote, schicke automatisch Erinnerungen raus und nutze Zoom auch gern in Kombination mit Tools wie Calendly oder Asana. So fügt sich alles nahtlos zusammen.
Tooltipps für Online-Kurse oder Communities
Dein virtueller Raum zum Wachsen, Teilen und Transformieren
Wenn du digitale Angebote wie einen Online-Kurs, einen Mitgliederbereich oder eine eigene Community aufbauen möchtest, brauchst du einen Ort, der all das beherbergt.
Einen Raum, in dem deine Inhalte lebendig werden: übersichtlich, ansprechend und leicht zugänglich für deine Teilnehmer:innen.
Ob du Schritt-für-Schritt-Module teilen möchtest, Aufzeichnungen bereitstellst oder Austausch ermöglichen willst: hier findest du Tools, mit denen du all das einfach und professionell umsetzen kannst.
Thrivecart Learn
Deine schlanke Kursplattform: direkt mit dem Bezahlsystem verknüpft
Thrivecart als Bezahlanbieter habe ich dir bereits vorgestellt und dabei angedeutet, dass du auch ganz einfach deine Online-Kurse dort anbieten kannst.
Denn: mit „Thrivecart Learn“ bekommst du eine voll integrierte Kursplattform.
Du brauchst keine zusätzliche Kurssoftware oder aufwendige Technik. Deine Kund:innen zahlen, erhalten automatisch Zugang und können sofort mit deinem Kurs starten.
Alles läuft über eine einzige Plattform (…wie ich es liiiiiebe).
Ich nutze Thrivecart Learn selbst für meine Mini-Kurse und liebe die Klarheit im Aufbau.
Du kannst einzelne Lektionen erstellen, Dateien hochladen, Texte, Videos oder PDFs einbetten. Alles, was du für deinen Kurs brauchst.
Wenn du gerade erst loslegst, dir aber wünschst, dass dein Kurs technisch sauber steht (ohne großes Technik-Setup), ist Thrivecart Learn ein richtig guter Startpunkt.
Skool
Community und Kursplattform in einem: für echten Austausch auf Augenhöhe
Skool verbindet zwei Dinge, die gerade in deinem Herzensbusiness goldwert sind: eine klare, intuitive Kursplattform und einen Community-Bereich, der sich nicht nach „Facebook-Gruppe“ anfühlt, sondern nach echtem Miteinander.
Ich bin Mitglied in verschiedenen Skool-Communities und bin jedes Mal von der Plattform begeistert.
Die Teilnehmer:innen können nicht nur Lektionen durcharbeiten, sondern sich direkt in der Gruppe austauschen, Fragen stellen, Beiträge teilen oder an Events teilnehmen.
Und du? Du hast alles an einem Ort: Kursinhalte, Kommentare, Termine, Mitgliederübersicht.
Das spart nicht nur Zeit, sondern stärkt auch die Bindung zu deinen Kundinnen, weil sie sich wirklich gesehen und eingebunden fühlen.
Besonders schön: es ist keine klassische Kursplattform mit langweiligen Modulen, sondern eher wie ein lebendiger Campus.
Wenn du nicht nur Inhalte vermitteln, sondern echte Verbindung schaffen willst, ist Skool ein genialer Ort für deine Kurse, Programme oder Memberships.
YouTube
Mehr als nur ein Videoportal: dein heimlicher Technikhelfer für Online-Angebote
Wenn du bei YouTube nur an Vlogs oder Influencer denkst, dann aufgepasst: die Plattform kann auch still und leise im Hintergrund für dein Business wirken. Ganz ohne, dass du öffentlich präsent sein musst.
Denn was viele nicht wissen: du kannst dort ganz einfach „nicht gelistete Videos“ hochladen und teilen.
Heißt konkret? Nur die Menschen, die den Link haben, können das Video sehen. Es taucht weder in deinem Kanal noch in der YouTube-Suche auf.
Perfekt also für Kursinhalte, Onboardings oder kleine Tutorial-Videos für deine Kund:innen.
Ich nutze YouTube z. B. für:
- Bonus-Videos, die ich in mein Online-Coaching einbette
- Workshop-Aufzeichnungen, die nur die Teilnehmer:innen bekommen
- Kleine Schritt-für-Schritt-Anleitungen, die ich per Link teile
Achte bei der Einrichtung also einfach darauf, dein Video auf „nicht gelistet“ zu stellen (nicht „privat“!): so klappt’s mit der versteckten Sichtbarkeit.
Genial, oder?
Zum Schluss noch ein kleiner Reminder von Herzen
Dein Business ist kein Technikprojekt. Es ist ein Herzensprojekt. Tools dürfen (und können) dich dabei unterstützen – ohne dich zu überwältigen.
Lass dir also bitte nicht einreden, du müsstest dich bei sämtlichen Tools direkt registrieren und alles sofort können.
Wie alles in der Selbstständigkeit ist auch das ein Weg. Dein Weg.
Genau dafür ist dieser Artikel da: als Orientierung, als Ermutigung und als liebevoll gepackter Rucksack für deinen digitalen Aufbruch.
Und denk daran: wenn du gerade das Gefühl hast, du siehst den digitalen Wald vor lauter Technik-Bäumen nicht mehr, dann gönn dir eine Technik-Power-Session mit mir.
In 90 Minuten sortieren wir gemeinsam deinen Tool-Dschungel. Du findest endlich heraus, welche Tools du an deinem Punkt im Business wirklich brauchst und wir richten die Grundlagen bei Bedarf auch direkt gemeinsam ein.
Am Ende hast du Klarheit, Struktur und erste digitale Schritte gemacht.
Und das alles ohne staubtrockene Theorie oder unverständliches Technik-Geschwafel bis die Köpfe rauchen. Dafür mit ganz viel Spaß – versprochen.
Also, atme einmal tief durch. Lass die technischen Möglichkeiten auf dich wirken, denk in Ruhe bei einem Spaziergang in der Natur darüber nach und dann trau dich auch hier, loszugehen. In deinem Tempo.
Liebe Naturgrüße,
Christina